PRP: EIGENBLUT-­THERAPIE GEGEN HAAR­AUSFALL UND HAUT­ALTERUNG

Das Vampirlifting, auch Plasmalifting oder Dracula-Therapie genannt, ist dann die richtige Behandlungsmethode, wenn Ihr Teint müde, matt und fahl wirkt und Ihre Haut einen Frischekick braucht. Auch wenn Sie Pigmentflecken, feine Falten und leichte Augenringe haben und Ihre Haut an Elastizität eingebüßt hat, ist die Eigenbluttherapie eine schonende, unauffällige und völlig natürliche Behandlungsmethode.

Sollten Sie regelmäßig blutverdünnende Medikamente einnehmen oder an einer Erkrankung leiden, können wir bei einem Beratungsgespräch alle Ihre Fragen beantworten.

Bei Hautüberschüssen, starkem Sagging oder tieferen Falten gibt es andere Behandlungsmöglichkeiten. Zudem führen wir das Vampirlifting nicht durch, wenn Sie eine Erkältung, Grippe, Nasennebenhöhlenentzündung oder andere Infektionskrankheit haben. Auch bei bösartigen Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen oder rheumatologischen Erkrankungen ist das Vampirlifting keine Option.

Die eigentliche PRP-Behandlung dauert zwischen 15 und 25 Minuten. Hinzu kommen noch die Zeit für Beratung, Anamnese, Blutentnahme und Blutaufbereitung. Rechnen Sie für eine PRP-Behandlung mit etwa 60 Minuten. 

Bei einem Vampirlifting sollten Sie zwei bis drei Tage warten, da die Schwellungen und Rötungen im Gesicht meistens noch an den Folgetagen sichtbar sind. Rötungen können jedoch noch am Behandlungstag mit Make-up abgedeckt werden. Bei einer Kombination von PRP mit anderen Behandlungen kann es auch noch etwas länger dauern, bis Sie wieder ohne Make-up unter die Leute können. Fragen Sie hierzu unser Hamburger Praxisteam. 

Nach etwa sieben Tagen ist bei den meisten unserer Patienten eine deutlich erfrischte Haut sichtbar. Das Endergebnis ist in der Regel nach vier Wochen erreicht.

Bei FIRSTMEDICA in Hamburg bestimmen unsere Kunden ihre eigenen Behandlungsabstände. Wir empfehlen drei bis fünf Behandlungen in einem Abstand von einem Monat und danach alle vier Monate eine Auffrischung zur Aufrechterhaltung des Ergebnisses. Es gibt aber auch andere Behandlungsmodelle und -intervalle und Kombinationen von unterschiedlichen Behandlungen. In unserer Praxis in Hamburg stellen wir mit Ihnen einen individuellen Behandlungsplan auf, der Ihre Hautbeschaffenheit und Ihre gewünschten Ergebnisse fokussiert.

Wenn Sie die Auffrischungsintervalle einhalten, können Sie das Ergebnis dauerhaft aufrechterhalten.  Führen Sie keine Auffrischungen durch, baut es sich nach etwa drei Monaten wieder ab.

Besonders in der Kombination mit einer Mesotherapie  oder Microneedling können die Ergebnisse noch optimiert werden.

Durch die Anästhesiesalbe, die wir vor dem Vampirlifting auftragen, spüren Sie die Einstiche der mikrofeinen Nadeln nur als kleine und erträgliche Pikser. Sollten Sie große Angst vor Nadeln haben, können wir Sie auch sedieren.

Da sich das Hautbild nach unseren Erfahrungen auch bei Akne verbessert, kann ein Vampirlifting bereits in der Pubertät helfen.

Nach Beratungsgespräch, Anamnese und Blutabnahme isolieren wir das PRP. Zunächst wird die Haut gereinigt und desinfiziert. Auf Wunsch tragen wir eine Betäubungssalbe auf oder sedieren Sie. Danach wird an vorher bestimmten Punkten das PRP mit einer Nadel in das Hautuntergewebe injiziert und die Haut anschließend gekühlt.

• Trinken und essen Sie vor der Behandlung gut, damit Ihr Kreislauf stabil ist. 
• Kommen Sie ungeschminkt in die Praxis oder schminken Sie sich bei uns ab.
• Verzichten Sie vor und nach der Behandlung für mehrere Tage auf die Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin), da sonst das Risiko für blaue Flecken steigt.
• Vermeiden Sie am Behandlungstag Rauchen und Alkohol.
• Vermeiden Sie mindestens drei Tage Sport, heiße Bäder und säurehaltige Kosmetikprodukte.
• Verzichten Sie eine Woche lang auf Saunagänge, direkte UV-Strahlung (kein Solarium und LSF-50), Gesichtspeelings und Gesichtsbehandlungen.  

An den Injektionsstellen können leichte Schwellungen, Rötungen oder auch kleine Blutergüsse entstehen. Die Kühlung nach dem Vampirlifting hält beides gering, sodass Rötungen und Schwellungen nach spätestens zwei Tagen vollständig abgeklungen sein sollten. Die blauen Flecken können je nach Hautbeschaffenheit noch bis zu zwei Wochen sichtbar sein. Rötungen und blaue Flecken können jedoch noch am Behandlungstag überschminkt werden. 

Es müssen sich noch aktive Haarwurzeln in der Kopfhaut befinden. Dazu zählt auch kaum sichtbarer Flaum. Nur bei Arealen, in denen gar nichts mehr wächst, kann eine PRP-Therapie keine Wirkung zeigen. Wir haben besonders bei Patienten mit genetisch bedingtem Haarausfall (androgenetischer Alopezie) in unserer Praxis in Hamburg mit der PRP-Behandlung hervorragende Ergebnisse erreicht. Erfahrungsgemäß erreichen wir bei rund 80 Prozent unserer Patienten eine sichtbare Haarverdichtung und bei nahezu jedem eine spür- und sichtbare Haarverdickung.

Sollten Sie regelmäßig blutverdünnende Medikamente einnehmen oder an einer Erkrankung leiden, können wir bei einem Beratungsgespräch alle Ihre Fragen beantworten.

Wenn Sie keine Haarwurzeln mehr haben, wirkt die PRP-Therapie nicht. Es sollten Mangelzustände ausgeschlossen werden. Zum Beispiel ein Eisenmangel, als ein häufiger Grund für lichteres Haar bei Frauen. Außerdem führen wir die PRP-Behandlung nicht durch, wenn Sie eine akute oder bösartige Erkrankung haben sowie an einer Autoimmunschwäche oder Infektionskrankheit leiden. 

Die eigentliche PRP-Behandlung dauert in der Regel zwischen 15 und 20 Minuten. Hinzu kommen noch die Zeit für Beratung, Anamnese, Blutentnahme und Blutaufbereitung. Rechnen Sie für eine PRP-Behandlung mit etwa 30 Minuten. 

In der Regel sind die Einstiche bei der PRP-Behandlung gegen Haarausfall nur als Pikser spürbar. Bei Angst vor Nadeln oder sehr ausgeprägten Schmerzempfinden können wir Sie aber auch sedieren.

Bei einer PRP-Behandlung gegen Haarausfall sind sie sofort wieder gesellschaftsfähig. 

In der Regel sind zwei bis drei Behandlungen in einem Abstand von etwa einem Monat nötig. Zwei Wochen nach der zweiten Behandlung ist meistens ein Ergebnis sichtbar. Etwa sechs Monate nach der ersten Behandlungen ist das Endergebnis erreicht. 

Nach durchschnittlich einem halben Jahr ist der Versorgungsbooster der Haarwurzeln erschöpft und die zusätzliche Nährstoffversorgung wieder abgebaut. Wenn Sie jede drei Monate eine Auffrischung der PRP-Behandlung durchführen lassen, können die Ergebnisse dauerhaft aufrechterhalten werden.

Nach Beratungsgespräch, Anamnese und Blutabnahme isolieren wir das PRP. Zunächst reinigen wir die Haut und betäuben die Kopfhaut oder sedieren Sie. Danach spritzen wir an vorher bestimmten Punkten das PRP mit einer Nadel rund drei Millimeter tief in die Kopfhaut. 

• Trinken und essen Sie vor der Behandlung gut, damit Ihr Kreislauf stabil ist. 
• Verzichten Sie vor und nach der Behandlung für mehrere Tage auf die Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin), da sonst das Risiko für blaue Flecken steigt.
• Vermeiden Sie am Behandlungstag Rauchen und Alkohol.
• Vermeiden Sie mindestens drei Tage Sport, heiße Bäder und säurehaltige Kosmetikprodukte.
• Verzichten Sie eine Woche lang auf Saunagänge und direkte Einwirkung von UV-Strahlung (kein Solarium).

An den Injektionsstellen können leichte Schwellungen, Rötungen oder auch kleine Blutergüsse entstehen. Diese sind zwischen den Haaren aber kaum sichtbar und nach kurzer Zeit wieder abgeklungen. Eine weitere, wenn auch sehr seltene mögliche Nebenwirkung ist eine Infektion durch die Einstiche, die aber mit einem Antibiotikum behandelt werden kann.